„Kings of Interest“ pendeltet zwischen Sequenzen der politischer Anklage, kino-reifer Geschichtserzählung, diktatoren-kritischer Situationskomik und einer subtil-suggestiven Einbindung des Publikums.
„Kings of Interest“ beleuchtet einen Teil der afrikanischen Geschichte und Aktualität, die in der heutigen westlichen Berichterstattung wenig Beachtung findet. Das Stück will Aufmerksamkeit für die Hintergründe wecken, welche viele afrikanische Länder daran hindern, wirkliche demokratische Veränderungen zu erzielen.