Klassik Konzert
Duo Kambarov-Klein "Lyrische Begegnungen"
Gemeindesaal St. Georg
Mainaustraße 157, 78464 Konstanz
Kammermusik für Violoncello und Klavier mit dem Duo Kambarov-Klein"Lyrische Begegnungen "
Lyrische Begegnungen
Kammermusik für Cello und Klavier von Schumann, Brahms, Hensel und Mendelssohn
„Lyrische Begegnungen“ vereint vier herausragende Stimmen der Romantik in einem
poetischen Dialog zwischen Cello und Klavier. Im Mittelpunkt stehen Werke von Robert
Schumann, Johannes Brahms, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn – verbunden nicht nur
durch ihre Zeit, sondern durch enge persönliche und künstlerische Beziehungen.
So war Johannes Brahms ein enger Freund der Familie Schumann und wurde von Robert
Schumann früh als Genie erkannt und gefördert. Felix Mendelssohn war der Bruder der lange
zu Unrecht übersehenen Komponistin Fanny Hensel, deren Werk heute endlich größere
Aufmerksamkeit erfährt. Das sich die beiden Geschwister gegenseitig teilweise in Ihrem
Schaffen inspirierten ist bekannt. Gleichzeitig galt Mendelssohn nach seinem Tod 1847 als
einer der spannendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts und wurde vielfach im legendären
„Schumann-Kreis“ gehört, debattiert und zum Vorbild genommen. 1874 schreibt der überaus
selbstkritische Brahms: „Alle meine Werke gäbe ich drum, wenn ich eine Ouvertüre wie die
Hebriden von Mendelssohn hätte schreiben können“.
Die ausgewählten Stücke – von den schwebenden 3 Fantasiestücken op. 73 von Schumann
über die dunkle f-Moll Sonate von Brahms bis hin zu den freien, liedhaften Formen
Mendelssohns – spiegeln das breite emotionale Spektrum dieser eng verbundenen
Komponisten wider und lassen dabei stets die enge Verbindung zwischen Wort, Gesang und
Klang erkennen.
Ein Konzert voller Zwischentöne, innerer Bewegung und musikalischer Seelenverwandtschaft
– eine lyrische Begegnung in jeder Hinsicht.
Mikhail Kambarov und Damian Klein gehören zu den aufregenden Künstlern Ihrer
Generation. Beide lernten sich beim Jungstudium am Musikgymnasium Schloss Belvedere in
Weimar kennen und haben sich trotz unterschiedlicher solistischer Karrierewege künstlerisch
nie aus den Augen verloren. Heute konzertieren Sie wieder als Duo und sorgen mit
spannenden Konzertprogrammen für Aufsehen. Konzerte führten Sie in der Vergangenheit
ins Mendelssohn-Haus Leipzig, das Bechstein-Centrum Hamburg und in die Berliner
Philharmonie.
Mikhail Kambarov ist vielfacher 1. Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe. Zuletzt
gewann er den 1. Preis beim „Scriabin-Wettbewerb“ in Grossetto (Italien) sowie beim
Internationalen Klavierwettbewerb in Mayenne (Frankreich). Seine internationale solistische
Konzert-Tätigkeit führte ihn u.A. in sämtliche Länder Europas sowie nach Japan und in die
USA. Aktuell ist er Student bei Prof. Michail Lifits an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in
Weimar.
Damian Klein wurde mit mehreren 1. Preisen und Sonderpreisen bei Jugend-Wettbewerben
ausgezeichnet. Er war Stipendiat bei der Kammerakademie Potsdam und ist seit 2024 fest
beim Münchener Kammerorchester engagiert. Er arbeitete eng mit Künstlern wie u.A. Jörg
Widmann, Tabea Zimmermann und Antonello Manacorda zusammen und spielte als Solist
u.A. mit dem Orchester des Musikgymnasium Schloss Belvedere sowie der Bodensee-
Philharmonie. Aktuell studiert er bei Prof. Clemens Hagen am Mozarteum Salzburg.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Kammermusik für Cello und Klavier von Schumann, Brahms, Hensel und Mendelssohn
„Lyrische Begegnungen“ vereint vier herausragende Stimmen der Romantik in einem
poetischen Dialog zwischen Cello und Klavier. Im Mittelpunkt stehen Werke von Robert
Schumann, Johannes Brahms, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn – verbunden nicht nur
durch ihre Zeit, sondern durch enge persönliche und künstlerische Beziehungen.
So war Johannes Brahms ein enger Freund der Familie Schumann und wurde von Robert
Schumann früh als Genie erkannt und gefördert. Felix Mendelssohn war der Bruder der lange
zu Unrecht übersehenen Komponistin Fanny Hensel, deren Werk heute endlich größere
Aufmerksamkeit erfährt. Das sich die beiden Geschwister gegenseitig teilweise in Ihrem
Schaffen inspirierten ist bekannt. Gleichzeitig galt Mendelssohn nach seinem Tod 1847 als
einer der spannendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts und wurde vielfach im legendären
„Schumann-Kreis“ gehört, debattiert und zum Vorbild genommen. 1874 schreibt der überaus
selbstkritische Brahms: „Alle meine Werke gäbe ich drum, wenn ich eine Ouvertüre wie die
Hebriden von Mendelssohn hätte schreiben können“.
Die ausgewählten Stücke – von den schwebenden 3 Fantasiestücken op. 73 von Schumann
über die dunkle f-Moll Sonate von Brahms bis hin zu den freien, liedhaften Formen
Mendelssohns – spiegeln das breite emotionale Spektrum dieser eng verbundenen
Komponisten wider und lassen dabei stets die enge Verbindung zwischen Wort, Gesang und
Klang erkennen.
Ein Konzert voller Zwischentöne, innerer Bewegung und musikalischer Seelenverwandtschaft
– eine lyrische Begegnung in jeder Hinsicht.
Mikhail Kambarov und Damian Klein gehören zu den aufregenden Künstlern Ihrer
Generation. Beide lernten sich beim Jungstudium am Musikgymnasium Schloss Belvedere in
Weimar kennen und haben sich trotz unterschiedlicher solistischer Karrierewege künstlerisch
nie aus den Augen verloren. Heute konzertieren Sie wieder als Duo und sorgen mit
spannenden Konzertprogrammen für Aufsehen. Konzerte führten Sie in der Vergangenheit
ins Mendelssohn-Haus Leipzig, das Bechstein-Centrum Hamburg und in die Berliner
Philharmonie.
Mikhail Kambarov ist vielfacher 1. Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe. Zuletzt
gewann er den 1. Preis beim „Scriabin-Wettbewerb“ in Grossetto (Italien) sowie beim
Internationalen Klavierwettbewerb in Mayenne (Frankreich). Seine internationale solistische
Konzert-Tätigkeit führte ihn u.A. in sämtliche Länder Europas sowie nach Japan und in die
USA. Aktuell ist er Student bei Prof. Michail Lifits an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in
Weimar.
Damian Klein wurde mit mehreren 1. Preisen und Sonderpreisen bei Jugend-Wettbewerben
ausgezeichnet. Er war Stipendiat bei der Kammerakademie Potsdam und ist seit 2024 fest
beim Münchener Kammerorchester engagiert. Er arbeitete eng mit Künstlern wie u.A. Jörg
Widmann, Tabea Zimmermann und Antonello Manacorda zusammen und spielte als Solist
u.A. mit dem Orchester des Musikgymnasium Schloss Belvedere sowie der Bodensee-
Philharmonie. Aktuell studiert er bei Prof. Clemens Hagen am Mozarteum Salzburg.
Eintritt frei, Spenden erbeten.
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